Mit dem Russian Gentlemen Club erweisen uns die Vier „Glorreichen Sieben“ der Wiener russischen Musikszene die Ehre!
Die Allstar-Band besteht aus Georgij Makazaria (Frontman bei „Russkaja“ – Gesang, Gitarre) Aliosha Biz („Primasch“ bei „Dobrek Bistro“ – Gesang, Geige), Alexander Shevchenko (halbes Duo von „Klezmer Reloaded“ – Gesang, Akkordeon) und Roman Grinberg (Vienna Jewish Choir Master – Gesang, Klavier).
Die Vier finden Perlen in der Filmmusik einer untergegangenen Ära und in der Folklore eines zerbrochenen Vielvölkerstaates: Alle Musiker wurden in der ehemaligen UdSSR geboren und verließen diese, noch bevor sich daraus Russland, Moldawien und die Ukraine bildeten.
Die „Gents“ bringen viele bekannte und unbekannte russische Lieder mit viel Herzblut und (N)ostalgiegefühl im Gepäck. Dass Shevchenko eigentlich aus der Ukraine stammt, Makazaria einen georgischen Nachnamen hat und „Biz“ und „Grinberg“ auch irgendwie gar nicht russisch klingt, sollte uns bei dieser Musik nicht weiter stören!
Der Wilde.
Lead Vocals. Stimme und Gesicht der Band. Bekannt aus Funk und Fernsehen (Russkaja/Willkommen Österreich). Gebürtiger Moskowiter. Die weinen ihm dort bis heute noch nach. Kennt sehr viele Leut'. Und sie kennen ihn auch - was nicht selbstverständlich ist. Braucht mindestens 16 Stunden Schlaf am Tag. Sie werden schon merken, warum. Hat mal beinahe eine Handelsfirma übernommen. Hat sich dann doch für den Rock'n'Roll entschieden. Gott sei Dank!
Der Weise.
Gebürtiger Moldawier. War beim Bundesheer Erster Kanonier. Also passen's auf! Singt und spielt Klavier. Wunderschön. Findet ein wichtiges Event in Wien ohne seine musikalische Leitung statt, kennen die Veranstalter ihn entweder (noch) nicht oder sie kennen sich bei Musik nicht aus. Fühlt sich am wohlsten im Burgenland. Wahrscheinlich weil die Moldawier innerhalb der ehemaligen Sowjetunion einen ähnlichen Ruf genossen wie die Burgenländer in Österreich. Das macht ihm aber nichts aus.
Der Stille.
Stille Wаsser sind tief. Gebürtiger Ukrainer. In welchem Land sich sein Heimatort jetzt befindet, weiß nicht mal Osteuropaexperte Hugo Portisch. Ein Gott am Bajan (Knopfakkordeon). Hat sogar ein Diplom bekommen und Wettbewerbe gewonnen. Spielt im Sitzen, denn das Ding ist schwer. Kann laut pfeifen. Bekannt unter Klezmer Fans (Klezmer Reloaded u.a.). Seit kurzem stolzer Besitzer eines österreichischen Reisepasses. Darf sogar nach Deutschland fahren.
Der Querulant.
Dynamisch bis explosiv. Erfinder des patentierten Kalaschnikow-Geigenbogenstrich. Sie werden es merken. Auch aus Moskau stammend. Dort haben sie allerdings freiwillig auf ihn verzichtet. Auf Tour sehr praktisch - passt in jeden PKW. Bekannt unter Worldmusic-Fans (Dobrek Bistro u.a.) und Theatergehern (Josefstadt, Volkstheater u.a.). Im Wienerlied-Büchlein für Touristen, als einziger nicht gebürtiger Österreicher erwähnt. Spricht darüber gern mit den Konzertbesuchern.
Mit dem Russian Gentlemen Club erweisen uns die Vier „Glorreichen Sieben“ der Wiener russischen Musikszene die Ehre!
Die Allstar-Band besteht aus Georgij Makazaria (Frontman bei „Russkaja“ – Gesang, Gitarre) Aliosha Biz („Primasch“ bei „Dobrek Bistro“ – Gesang, Geige), Alexander Shevchenko (halbes Duo von „Klezmer Reloaded“ – Gesang, Akkordeon) und Roman Grinberg (Vienna Jewish Choir Master – Gesang, Klavier).
Die Vier finden Perlen in der Filmmusik einer untergegangenen Ära und in der Folklore eines zerbrochenen Vielvölkerstaates: Alle Musiker wurden in der ehemaligen UdSSR geboren und verließen diese, noch bevor sich daraus Russland, Moldawien und die Ukraine bildeten.
Die „Gents“ bringen viele bekannte und unbekannte russische Lieder mit viel Herzblut und (N)ostalgiegefühl im Gepäck. Dass Shevchenko eigentlich aus der Ukraine stammt, Makazaria einen georgischen Nachnamen hat und „Biz“ und „Grinberg“ auch irgendwie gar nicht russisch klingt, sollte uns bei dieser Musik nicht weiter stören!
Der Wilde.
Lead Vocals. Stimme und Gesicht der Band. Bekannt aus Funk und Fernsehen (Russkaja/Willkommen Österreich). Gebürtiger Moskowiter. Die weinen ihm dort bis heute noch nach. Kennt sehr viele Leut'. Und sie kennen ihn auch - was nicht selbstverständlich ist. Braucht mindestens 16 Stunden Schlaf am Tag. Sie werden schon merken, warum. Hat mal beinahe eine Handelsfirma übernommen. Hat sich dann doch für den Rock'n'Roll entschieden. Gott sei Dank!
Der Weise.
Gebürtiger Moldawier. War beim Bundesheer Erster Kanonier. Also passen's auf! Singt und spielt Klavier. Wunderschön. Findet ein wichtiges Event in Wien ohne seine musikalische Leitung statt, kennen die Veranstalter ihn entweder (noch) nicht oder sie kennen sich bei Musik nicht aus. Fühlt sich am wohlsten im Burgenland. Wahrscheinlich weil die Moldawier innerhalb der ehemaligen Sowjetunion einen ähnlichen Ruf genossen wie die Burgenländer in Österreich. Das macht ihm aber nichts aus.
Der Stille.
Stille Wаsser sind tief. Gebürtiger Ukrainer. In welchem Land sich sein Heimatort jetzt befindet, weiß nicht mal Osteuropaexperte Hugo Portisch. Ein Gott am Bajan (Knopfakkordeon). Hat sogar ein Diplom bekommen und Wettbewerbe gewonnen. Spielt im Sitzen, denn das Ding ist schwer. Kann laut pfeifen. Bekannt unter Klezmer Fans (Klezmer Reloaded u.a.). Seit kurzem stolzer Besitzer eines österreichischen Reisepasses. Darf sogar nach Deutschland fahren.
Der Querulant.
Dynamisch bis explosiv. Erfinder des patentierten Kalaschnikow-Geigenbogenstrich. Sie werden es merken. Auch aus Moskau stammend. Dort haben sie allerdings freiwillig auf ihn verzichtet. Auf Tour sehr praktisch - passt in jeden PKW. Bekannt unter Worldmusic-Fans (Dobrek Bistro u.a.) und Theatergehern (Josefstadt, Volkstheater u.a.). Im Wienerlied-Büchlein für Touristen, als einziger nicht gebürtiger Österreicher erwähnt. Spricht darüber gern mit den Konzertbesuchern.